Artikel über die Stadt Utrecht
- Kategorie: Orte und Events
[Anzeige] Die Region Utrecht im Herzen der Niederlande lässt sich in der dunklen Jahreszeit einiges für seine Besucher einfallen. Wintermärkte, Licht-Events und prächtig geschmückte Schlösser sorgen für eine weihnachtliche Atmosphäre. Auch an hervorragenden Restaurants und außergewöhnlichen Unterkünften mangelt es nicht.
Die nur zwei Stunden von Nordrhein-Westfalen entfernte Region, ist damit der perfekte Ort für einen winterlichen Kurzurlaub!
Weiterlesen: Tipps für ein Winter-Wochenende in der Region Utrecht
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[Anzeige] Ihr könnt euch nicht zwischen einer Städtereise und einem Urlaub in der Natur entscheiden? Dann seid ihr in der Region Utrecht goldrichtig.
Die Provinz ist zwar eine der Kleinsten der Niederlande, ihre Vielfalt ist dafür umso größer. Wunderschöne Städte, mehrere Weltkulturerbe-Stätten und ein Nationalpark liegen hier so dicht beieinander, dass ihr sie sogar mit dem Fahrrad erkunden könnt.
Weiterlesen: Region Utrecht – vielseitig und wunderschön
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Rund 25 km trennen Utrecht und Amersfoort. Kilometer voller grüner Natur, ausnahmsweise sogar ein kleines bisschen hügelig, mit einigen hübschen Sehenswürdigkeiten zwischendurch. Mit dem Auto oder dem Zug zu fahren, wäre regelrecht eine Sünde. Das Fahrrad ist für diese Strecke einfach ideal.
Am Tag vorher waren wir schon radelnd rund um Utrecht unterwegs und haben uns die Forts der Wasserlinie angeschaut. Heute wollen wir ins neu eröffnete Mondriaanhuis. Ein kleines Museum, das in Piet Mondrians Geburtshaus in Amersfoort eingerichtet wurde.
Weiterlesen: Mit dem Rad auf Besuch bei Mondrian in Amersfoort
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Wie beschützt man ein Land, das zu 27 % unter dem Meeresspiegel liegt, vor angreifenden Truppen? – Man setzt es unter Wasser!
Zumindest in früheren Zeiten, noch vor Flugzeugen und Raketenwerfern, funktionierte diese Strategie recht gut. Landstriche, die knietief unter Wasser standen, stoppten die feindlichen Truppen mit ihren schweren Kanonen.
Kilometerlang zog sich diese Wasserlinie durchs Land. Aufgereiht, wie an einer Perlenschnur, Forts voller holländischer Soldaten, die die ausgebremsten Angreifer zurückschlagen sollten. In Utrecht, damals eine wichtige Garnisonsstadt, wurden gleich mehrere Forts gebaut. Noch heute sind sie weitgehend erhalten und teilweise auch öffentlich zugänglich.
Weiterlesen: Utrecht und die Forts der Wasserlinie
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An Gerrit Rietveld scheiden sich die Geister. Die einen rufen „Das kann ich auch“, wenn sie seinen berühmten Rot-Blauen Stuhl sehen. Die anderen kommen vom anderen Ende der Welt, nur um ehrfürchtig vor dem Rietveld-Schröder-Haus zu stehen.
Wir machen beides. Denn ganz ehrlich, wenn man den Stuhl als Vorbild hat, ist er ganz im Sinne von Rietveld wirklich sehr einfach nachzubauen. Und dennoch sind wir ehrfürchtig und schwer begeistert. Rietveld hatte kein Vorbild. Zu seiner Zeit war sein Können etwas unglaublich Innovatives und Neues. Und noch heute wirken Gebäude und Möbel unglaublich modern und zeitlos.
Weiterlesen: Gerrit Rietveld – Spurensuche in Utrecht
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Groß muss er gewesen sein, der Utrechter Dom, sehr groß. Der Turm des Doms ist heute noch der höchste der ganzen Niederlande. Vom Dom selbst ist nur noch ein kleiner Teil vorhanden, der, wenn man mal im übrig gebliebenen Chorraum steht, kein bisschen klein ist. Für die Menschen im späten Mittelalter muss dieses Bauwerk gigantisch gewesen sein.
Anmaßend und als ein Symbol von Eitelkeit und Verschwendung, als zweiter Turm von Babel, bezeichnete ein Kritiker das Bauwerk schon im 14. Jahrhundert. Dass der Einsturz des Kirchenschiffes bei einem großen Sturm im Jahr 1674 als Strafe Gottes ausgelegt wurde, überrascht darum keineswegs.
Weiterlesen: Der Dom von Utrecht – von oben, von unten und mittendrin
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