Wie fängt man den Sommer am besten ein auf Blogartikeln und in Fotos?
Das fragt Monika in der Blogparade auf TravelWorldOnline. Und auch wenn es momentan ein bisschen so scheint, als ob die heißen Sommertage in Holland schon wieder vorbei sind – vergessen sind sie nicht.
Schwimmen, Radfahren, am Strand liegen, Festivals besuchen, Boot fahren, Eis essen und und und ...
Es gibt einfach so viel zu tun im Sommer in Holland.
Weiterlesen: Summertime in Holland
Kommentar schreiben (2 Kommentare)Was das Restaurant One in Roermond für mich so besonders macht, sind nicht die französischen Namen auf der Speisekarte. Bei Restaurants in dieser Klasse ist französisch sehr beliebt. Auch die perfekte Aufmachung der Speisen auf wunderschönem Geschirr nehme ich wohlwollend zur Kenntnis, das Auge isst schließlich mit, löst den Aha-Effekt aber nicht aus. Und dass das Essen in einem Restaurant mit einem Michelin Stern vorzüglich schmeckt, war zu erwarten.
Das WOW war für mich der Raum und die Einrichtung. Wände mit zum Teil abgeschlagenem Putz, alten Graffitis und rostige Stahlträger hatte ich definitiv nicht erwartet. Glücklicherweise wurden als Einrichtung keine Vintage-Möbel gewählt, die gerade so beliebt sind. Mit zurückhaltenden und geradlinigen Design-Möbeln bekam der industrielle Charakter des Raumes den richtigen Kontrast für eine, passend zur hochwertigen Küche, edle Ausstrahlung.
Weiterlesen: Kochkunst in industriellem Ambiente
Kommentar schreiben (1 Kommentar)Kein Wölkchen unterbricht das strahlende Blau des Himmels. Es ist heiß, beinahe schon zu heiß um sich auch noch der Sonne auszusetzen. Aber gut, es ist nicht die Karibik, sondern Holland. Ich wage mich also mutig aus dem Haus und mache mich auf den Weg Richtung Meer.
Ich bin nicht die Einzige, die auf diese Idee kommt. Im Radio wird schon vor Staus auf den Straßen zum Strand gewarnt. Aber ich lass das Auto sowieso stehen. Der Weg ist das Ziel! Die 25 km bis zum Strand werden abgestrampelt, auf einem wunderbaren Radweg entlang der Maas und dem Nieuwe Waterweg, wie das letzte Stück Wasserweg bis zur Nordsee heißt.
Kommentar schreiben (2 Kommentare)Passend zur Urlaubszeit gibt es einen tollen Fotowettbewerb auf Nach Holland.
Gesucht wird euer schönstes Holland-Foto. Ganz egal, ob von diesem Jahr oder aus eurer Kindheit – Hauptsache Holland. Windmühlen, Tulpen, Grachten, Strand oder auch ganz was anderes.
Weiterlesen: Fotowettbewerb: Urlaub in Holland
Kommentar schreiben (1 Kommentar)Die Strafen sind saftig in Holland. Einmal die Parkzeit überziehen und schon hängt ein Strafzettel mit über 50,- Euro am Scheibenwischer. Und wer ganz böse ist und sein Auto unberechtigterweise auf einen Behindertenparkplatz stellt, reibt sich bei den 360,- Euro, die auf seinem Bußgeldbescheid stehen, ungläubig die Augen.
So mancher kommt bei solchen Beträgen in Versuchung und zahlt erst einmal nicht. Aber ich kann euch sagen, das ist kein guter Plan. Denn die Holländer geben nicht nach, sie bekommen ihr Geld. Irgendwie.
Weiterlesen: Warum man in Holland brav seine Strafzettel bezahlen sollte
Kommentar schreiben (162 Kommentare)Zimt wollten sie haben. Und zwar nicht nur ein bisschen, sondern richtig viel. Denn mit Zimt war im 17. Jahrhundert richtig viel Geld zu machen und diesen lukrativen Handel wollte die VOC, das niederländische Handelsunternehmen Verenigde Oost-Indische Compagnie, niemand anderem überlassen. So stand natürlich auch außer Frage, dass die VOC den Handel mit dem König von Kandy, einem wichtigen Staatsmann im damaligen Ceylon, einging.
Für das Recht auf ein Handelsmonopol mit Zimt sollte das militärisch starke Holland dem König helfen, das heutige Sri Lanka, von der Herrschaft der Portugiesen zu befreien. Dies gelang auch und innerhalb weniger Jahre waren die Portugiesen von der Insel vertrieben. Die Holländer hatten die wichtigsten Städte und Stützpunkte eingenommen, unter anderem das wichtige Galle.
Weiterlesen: Galle in der Hand des VOC - Spuren auf Sri Lanka
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