Artikel aus der Provinz Nordholland
- Kategorie: Orte und Events
Die Sonne lacht vom strahlend blauen Himmel, nichtsdestotrotz ist die Luft schon kühl, jetzt Anfang Oktober. Es riecht nach Erde und frischen Kartoffeln. Kein Wunder, die Bauern sind fleißig bei der Ernte. Ein bisschen spät in diesem Jahr, aber der viele Regen der vergangenen Wochen hat die Kartoffelernte etwas verzögert.
Für unsere Erkundungstour entlang der Küste von Texel haben wir uns ein besonderes Fahrzeug ausgesucht. Ganz bequem, ohne jegliche körperliche Anstrengung sind wir mit einem Scooter unterwegs. Nicht so ein knatterndes, stinkendes Moped, sondern ein ganz leises Elektrisches. Damit dürfen wir auch auf den Fahrradweg und können so ganz entspannt die Natur und die Ruhe genießen. Und mächtig Spaß haben natürlich.
Weiterlesen: Flüsterleise über die Insel – Texel mit dem E-Scooter
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Sauber und modern, mit einem bequemen Bett und viel Platz fürs Gepäck. Gut erreichbar, mitten in der Stadt, aber dennoch angenehm ruhig. Ein köstliches, abwechslungsreiches Frühstück am Morgen und davor eine Runde schwimmen im großen beheizten Pool. Und da wir mit dem Auto anreisen, wäre ein Parkplatz in der hoteleigenen Tiefgarage auch nicht schlecht.
Ach ja, das Ganze sollte natürlich auch noch recht günstig sein, denn man will auch noch Geld zum Shoppen übrig haben. Soweit zu den Wunschvorstellungen fürs perfekte Hotel, wenn man Richtung Amsterdam zu einem Städtetrip aufbricht.
Weiterlesen: Mit dem Auto nach Amsterdam und dazu ein perfektes Hotel
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Ich will es nicht beschönigen. Zwischendurch habe ich innerlich ordentlich geflucht. Mich gefragt, warum ich mir das eigentlich antue. Fahrrad fahren mit Gegenwind ist eine Sache, bei Windstärke 8 ist das eine ganz andere.
Angefangen hatte es ja noch ganz angenehm. Mit Rückenwind ist Radfahren wie Segeln. Immer am Deich entlang ging es, mit unzähligen dicken und gefräßigen Schafen. Weiße Knäuel auf grüner Wiese, darüber schnell dahin sausende Wolken an einem blauen Himmel.
Weiterlesen: Vom Winde verweht – Radfahren auf Texel
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[Anzeige] Wer im Juli und August in Amsterdam unterwegs ist, sollte die Robeco SummerNights nicht verpassen. Großartige Musikkünstler unterschiedlicher Genres geben sich in diesen Wochen die Klinke in die Hand. Eine Vielzahl an Konzerten findet statt und sowohl Freunde von Pop-Musik als auch von Klassik und Jazz kommen auf ihre Kosten.
Auch kulinarisch ist einiges geboten: In der Eingangshalle des Königlichen Concertgebouws befindet sich das sogenannte Robeco Summer Restaurant, das mit delikaten Köstlichkeiten lockt. Ein erlesenes 3-Gänge-Menü wird den Musikliebhabern in traumhaft schöner Atmosphäre serviert. Die Kosten hierfür liegen bei 36,- Euro. Wer nur wenig Appetit hat, ist im Robeco Summer Café bestens aufgehoben. Hier gibt es Häppchen und Getränke, beispielsweise Sushi und ein Gläschen Sekt. So kann man sich perfekt auf einen musikalischen Abend einstimmen.
Weiterlesen: Robeco SummerNights Amsterdam: ein Muss für Musikliebhaber
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Ein großes Fragezeichen machte den Anfang. Auf was wir uns da wohl eingelassen haben? Eine Woche lang tägliches Radfahren, eine Woche lang mit 80 Mann auf einem Schiff. Graue Wolken und Regentropfen zeigte die Wettervorhersage an und so richtig frühlingshaft warm sollte es auch nicht werden.
Beim Wetter machte Holland was es immer macht – alles anders. Der Wind blies die meisten Regenwolken weg und am Ende hatten wir eine ordentliche Urlaubsbräune. Zumindest an den Händen und im Gesicht. Und sonst? Sagen wir mal so – ich habe nur glückliche Gesichter gesehen.
Weiterlesen: Durch Hollands Norden mit Fahrrad und Schiff
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Wann immer ein Kreuzfahrtschiff am Amsterdamer Hafen anlegt bleiben die Menschen stehen. Die schwimmenden Hochhäuser der Weltmeere ziehen unweigerlich die Blicke auf sich. Smartphones und Kameras werden gezückt um das Spektakel festzuhalten.
Schwer vorstellbar, welche Wellen und Länder diese Giganten schon umschifft haben. Für mehrere Tausend Passagiere bieten sie Platz. Was für Schicksale sich wohl schon auf ihnen ereignet haben? Hochzeiten, Verlobungen, Flitterwochen – da kann man schon mal nachdenklich werden.
Weiterlesen: Hinter dem Bahnhof rechts – Amsterdams Kreuzfahrthafen
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