Letztes Wochenende war es wieder soweit - Sommerkarneval in Rotterdam mit viel Karibikfeeling, Latin Musik und natürlich farbenfrohen Kostümen. Über 1 Million Besucher haben sich das Spektakel angesehen und es gab viele tolle Fotomotive.
Weiterlesen: Zomercarnaval - Samba an der Maas
Kommentar schreiben (3 Kommentare)欢迎 oder Willkommen in Rotterdam
Sei Reiseführer für ein Wochenende in deiner Stadt für einen Bus voll Chinesen, hieß der Aufruf des HRS Reiseblogs für ihre Blogparade.
Herausgekommen ist ein wirklich volles, abwechslungsreiches Programm für ein Wochenende in Rotterdam, präsentiert von der virtuellen Reiseleiterin von nach-holland.de.
Weiterlesen: Willkommen in Rotterdam
Kommentar schreiben (2 Kommentare)Wer kennt es nicht, dieses Wanderlied, mit dem man am Wandertag der Schule singend durch Wald und Wiese marschierte.
Gut, spätestens nach der ersten Strophe, kannte man den Text nicht mehr und nach der 4. Klasse war singen an sich nicht mehr so angesagt. Aber gewandert wurde, ob mit der Schule oder später dann in der Freizeit, z.B. bei einem Volkswandertag.
Was aber gerade in Nijmegen bei den Vierdaagse geschieht, hat mit einem Volkswandertag, wie man ihn in Deutschland kennt, gar nichts zu tun. Das ist ein Spektakel mit über 40.000 (in Worten vierzigtausend) Teilnehmern, die 4 Tage lang 30, 40 oder 50 km zurücklegen - täglich.
Weiterlesen: Das Wandern ist des Müllers Lust
Kommentar schreiben (4 Kommentare)Schiedam ist eine Stadt in der Provinz Zuid-Holland, gleich westlich von Rotterdam. Auch wenn man es auf Grund der Lage vermuten könnte, ist Schiedam keine Vorstadt von Rotterdam, sondern eine eigenständige Stadt mit ca. 76.000 Einwohnern.
Schiedam ist eigentlich eine recht alte Stadt, die die Stadtrechte schon seit 1275 besitzt. Sehr viele alte Wohnviertel vielen in in den 60er Jahren der Stadtsanierung zum Opfer und wurden durch Neubauten ersetzt. Aber im alten Stadtkern sind viele alte Gebäude, die inzwischen unter Denkmalschutz stehen, erhalten geblieben.
Weiterlesen: Schiedam und seine Mühlen
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Es ist wieder Urlaubszeit in Holland und die Touristen sind unterwegs. An der Kasse im Supermarkt sind sie sehr leicht zu erkennen, selbst wenn sie den Mund nicht aufmachen. Sie zahlen nämlich mit großen Scheinen. Und mit groß meine ich jetzt z.B. einen Hunderter.
Was in Deutschland die normalste Sache der Welt ist, daß man nämlich mit 100-Euro-Scheinen bezahlt, gibt es in den Niederlanden sehr selten. Sicher nicht, weil alles viel billiger wäre und man deswegen nicht in die Nähe eines so großen Betrages käme. Es sind einfach keine im Umlauf, außer eben mitgebracht aus dem Ausland. Ein niederländischer Geldautomat spuckt nämlich keine Hunderter aus, von größeren Scheinen will ich gar nicht erst anfangen. Ein 50-Euro-Schein ist das Maximum, selbst wenn man einen weit größeren Betrag abhebt.
Weiterlesen: Von großen Scheinen und kleinen Münzen
Kommentar schreiben (7 Kommentare)Keinem Besucher Rotterdams entgeht der momentane Wandel der Stadt. Wenn man mit dem Auto über die Van Brienenoordbrücke Richtung Rotterdam fährt, übrigens die schönste Ankunftsroute, sieht man schon die neue Skyline mit den vielen Hochhäusern. Die Baukräne, die man noch überall dazwischen erkennt, zeigen, dass das neue Gesicht Rotterdams noch nicht fertig ist.
Auch bei der Ankunft mit dem Zug steht man gleich in einer Großbaustelle, denn Rotterdam bekommt auch einen neuen Bahnhof. Dieser soll, nach 7-jähriger Bauzeit, 2014 fertiggestellt werden. Entworfen wurde er von einem Team bestehend aus den niederländischen Architektur- bzw. Städtebaubüros Benthem Crouwel, Meyer en Van Schooten und West 8.
Weiterlesen: Das neue Gesicht Rotterdams
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