Artikel über den Alltag in Holland
Wie fängt man den Sommer am besten ein auf Blogartikeln und in Fotos?
Das fragt Monika in der Blogparade auf TravelWorldOnline. Und auch wenn es momentan ein bisschen so scheint, als ob die heißen Sommertage in Holland schon wieder vorbei sind – vergessen sind sie nicht.
Schwimmen, Radfahren, am Strand liegen, Festivals besuchen, Boot fahren, Eis essen und und und ...
Es gibt einfach so viel zu tun im Sommer in Holland.
Weiterlesen: Summertime in Holland
Kommentar schreiben (2 Kommentare)Kein Wölkchen unterbricht das strahlende Blau des Himmels. Es ist heiß, beinahe schon zu heiß um sich auch noch der Sonne auszusetzen. Aber gut, es ist nicht die Karibik, sondern Holland. Ich wage mich also mutig aus dem Haus und mache mich auf den Weg Richtung Meer.
Ich bin nicht die Einzige, die auf diese Idee kommt. Im Radio wird schon vor Staus auf den Straßen zum Strand gewarnt. Aber ich lass das Auto sowieso stehen. Der Weg ist das Ziel! Die 25 km bis zum Strand werden abgestrampelt, auf einem wunderbaren Radweg entlang der Maas und dem Nieuwe Waterweg, wie das letzte Stück Wasserweg bis zur Nordsee heißt.
Kommentar schreiben (2 Kommentare)Viele trauern ihr nach, der altbewährten und 2011 endgültig abgeschafften Strippenkaart. Inzwischen fährt man im ganzen Land mit der OV-Chipkaart und nicht wenige stehen ihr immer noch kritisch gegenüber. Auch ich habe mich lange dagegen gewehrt, aber mit meinem neuen Bloggerleben zog auch diese Plastikkarte in mein Portemonnaie ein. Denn ohne, muss man auf einige finanzielle Vorteile verzichten.
Nicht nur in Bus, Straßenbahn und Metro fährt man jetzt mit der OV-Chipkaart. Auch im Zug hat sie inzwischen Einzug gehalten, zumindest wenn man von irgendwelchen Vielfahrer-Rabatten profitieren möchte. Einzelfahrscheine können aber bis jetzt auch noch in Papierform gekauft werden (ab 1.8.2014 als Einmal-Chipkarte).
Weiterlesen: Mit dem öffentlichen Nahverkehr unterwegs in Holland
Kommentar schreiben (97 Kommentare)Als Kind war „Nummernschilder raten“ beim Autofahren die Hauptbeschäftigung Nummer 1. Gameboys oder sogar DVD-Spieler im Auto gab es noch nicht, von Handys und Internet ganz zu schweigen. Auch „Ich sehe was, was Du nicht siehst“, war auf der Autobahn immer etwas schwierig, auch wenn man damals noch nicht mit 180 km/h über die Straße bretterte. Zu raten, welche Stadt hinter welchen Kennzeichen steckt, war dagegen auf der Autobahn ideal, da dort wirklich auch die unterschiedlichsten Nummernschilder unterwegs waren. Zur Überprüfung hatten wir ein kleines Heftchen im Auto liegen zum Nachschauen.
So ein Heftchen gibt es auch heute noch in meinem Auto, denn irgendwie hat sich die Faszination, wissen zu wollen, woher das Auto kommt, erhalten. Aber hier in Holland kann ich meine Neugierde nicht sonderlich befriedigen, denn niederländische Nummernschilder, geben leider keinerlei Aufschluss über den Wohnort des Halters. Aber manches verraten sie eben doch.
Weiterlesen: Was die Nummernschilder in Holland verraten
Kommentar schreiben (51 Kommentare)Lange, viel zu lange, hat es gedauert, aber jetzt lockt mich die Sonne und das erste Grün (im Mai, argh!) dann doch in die Polder. Mit dem Fahrrad zickzack zwischen grünem Weideland mit kugelrunden Schafen und den unzähligen Wasserläufen zu radeln - einfach schön.
Obwohl die Stadt nur wenige Kilometer entfernt ist und die Skyline von Rotterdam am Horizont auftaucht, hat man das Gefühl richtig in der Natur zu sein. Das angelegte Naturgebiet, das es vor 5 Jahren noch gar nicht gab, fügt sich so selbstverständlich in die Landschaft ein, als wenn es nie anders gewesen wäre.
Weiterlesen: Rauf aufs Fahrrad und raus aus der Stadt
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