Knoblauch sollte man schon mögen, wenn man im Restaurant Look in Rotterdam isst. Hier geht es nicht ums Aussehen, wie man beim Namen des Restaurants vielleicht denken könnte. Look kommt von Knoflook, also Knoblauch, und um den dreht sich hier alles.
Gerichte, wie provenzalisches Hühnchen mit 15 Knoblauchzehen oder Spaghetti mit Knoblauch-Nuss-Pesto stehen in diesem Restaurant auf der Speisekarte. Und selbst vor dem Nachtisch macht der Knoblauch nicht Halt.
Weiterlesen: Ein etwas anderes Spezialitätenrestaurant
Kommentar schreiben (1 Kommentar)Der Himmel sieht nicht vielversprechend aus, zwischen hellerem Grau gibt es auch sehr viel Dunkles. Regen liegt in der Luft. Dennoch entscheiden wir uns für den Bus Nr. 9, der uns nur bis zum südlichen Eingang des Nationalparks Hoge Veluwe bringt.
Die kleine Radtour durch Wälder und blühende Heidefelder wollen wir uns auf keinen Fall entgehen lassen. Das dunkle Grün der Bäume, das sanfte Gelb der Sandflächen mit dem kräftigen Lila des Heidekrauts bietet den richtigen Auftakt für die Kunst Van Goghs, die uns im Kröller-Müller Museum erwartet.
Weiterlesen: Natur und Kunst – De Hoge Veluwe
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Über das Parken und vor allem die saftigen Strafen beim Falschparken habe ich ja schon berichtet. Bevor man aber überhaupt zum Parken kommt, muss man erst einmal in und durch Holland fahren.
Jetzt ist der Unterschied zu Deutschland nicht so groß, auch in den Niederlanden fährt man auf der „richtigen“, also der rechten Seite und auch die Verkehrsregeln und –schilder sind nicht so großartig anders. Aber es gibt einige landestypischen Besonderheiten, ganz vorne die Radfahrer, die man besser beachten sollte.
Weiterlesen: Mit dem Auto unterwegs in Holland
Kommentar schreiben (14 Kommentare)Ich hätte es wissen müssen. Bei dem Namen XPress war kein Bummelzug zu erwarten. Dass man dabei aber mit 90 km/h, die man in sehr kurzen 3 Sekunden erreicht, durch Korkenzieher-Loopings geschossen wird, hatte ich mir so nicht vorgestellt. Ich habe nur noch Zeit mich etwas krampfhaft am Sicherheitsbügel festzukrallen, bevor mir schon die Luft wegbleibt.
Zugegeben es ist schon eine ziemlich lange Zeit her, dass ich mich das letzte Mal in ein solches Höllenteil gesetzt habe. Und von selbst wäre ich vermutlich auch nicht auf die Idee gekommen, den Walibi Freizeitpark mit gleich mehreren dieser Achterbahnen zu besuchen. Aber was macht man nicht alles, um seinen Lesern Informationen aus erster Hand zu bieten?!
Weiterlesen: Höllenfahrten und Teufelsritte – Walibi Holland
Kommentar schreiben (4 Kommentare)Dunkles Grau, helles Grün und dazwischen lange Streifen weißer Schaumkronen. Das Meer sieht heute so anders aus, so gar nicht ruhig und langweilig. Der Wind bläst mir den Sand ins Gesicht, dass es schon beinahe weh tut. Auf dem Weg zwischen den Strandstühlen hindurch, die etwas verlassen herumstehen, stapfe ich durch Sand, der mich an Schneewehen erinnert. Aufgetürmt und geformt wie kleine Minidünen.
Der Strand ist leer, nur ein paar einsame Gestalten auf der weiten Sandfläche. Auch hier hat der Wind Muster hinein gefräst. Gleichmäßig und sich doch immer wieder verändernd, zieren sie den Strand bis hinunter ans Wasser.
Weiterlesen: Shades of Grey oder ein Abend am Meer
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Eine wunderschöne weiße Villa aus den 30er Jahren, ganz im Stil des Neuen Bauens entworfen, bietet den perfekten Rahmen für die Kunst, die im Inneren zu bewundern ist.
Weiterlesen: Klein, aber fein – das Chabot Museum
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