Ein Wolf wandert seit einigen Wochen durch die niederländische Presse. Durch die Niederlande wandert er leider nicht mehr, denn er wurde überfahren. Diesem eher traurigen Umstand verdanken wir jetzt aber, dass überhaupt bekannt wurde, dass es wieder einen oder vielleicht sogar mehrere Wölfe in den Niederlanden gibt.
Gekommen ist diese Wölfin übrigens aus Ost-Europa. Aber ein Einwanderer ist der Wolf eigentlich nicht, eher ein Rückwanderer. Obwohl er ziemlich lange weg war, denn schon Ende des 19. Jahrhunderts ist der Wolf aus den Niederlanden verschwunden.
Echte Einwanderer gibt es aber auch genügend. Viele Exoten, die hier eigentlich nicht hergehören, haben sich schon dauerhaft angesiedelt und leben mehr oder weniger wild im Land.
Weiterlesen: Tierische Einwanderer
Kommentar schreiben (1 Kommentar)Vermutlich annähernd 100% der Deutschen kennen Gouda und wahrscheinlich denken 98% dabei erst einmal an Käse. Die restlichen 2% waren schon mal in diesem netten Städtchen Gouda in Süd-Holland, das dem Käse seinen Namen gab. Wahrscheinlich an einem Donnerstagmorgen im Sommer, denn dann findet dort der traditionelle Kaasmarkt, also der Käsemarkt statt.
Das Spektakel ist nicht ganz so spektakulär wie auf dem großen Käsemarkt in Alkmaar. Dafür darf man ganz dicht ran an den Käse und auf Tuchfühlung mit Frau Antje, die es gleich zweimal gibt. Die Antjes posieren nicht nur gerne mit allen Touristen, sondern verteilen auch noch Kostproben des leckeren Goudas.
Weiterlesen: Der Name ist Programm - Käsemarkt Gouda
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Das fragt Monika in der Blogparade auf TravelWorldOnline. Und auch wenn es momentan ein bisschen so scheint, als ob die heißen Sommertage in Holland schon wieder vorbei sind – vergessen sind sie nicht.
Schwimmen, Radfahren, am Strand liegen, Festivals besuchen, Boot fahren, Eis essen und und und ...
Es gibt einfach so viel zu tun im Sommer in Holland.
Weiterlesen: Summertime in Holland
Kommentar schreiben (2 Kommentare)Was das Restaurant One in Roermond für mich so besonders macht, sind nicht die französischen Namen auf der Speisekarte. Bei Restaurants in dieser Klasse ist französisch sehr beliebt. Auch die perfekte Aufmachung der Speisen auf wunderschönem Geschirr nehme ich wohlwollend zur Kenntnis, das Auge isst schließlich mit, löst den Aha-Effekt aber nicht aus. Und dass das Essen in einem Restaurant mit einem Michelin Stern vorzüglich schmeckt, war zu erwarten.
Das WOW war für mich der Raum und die Einrichtung. Wände mit zum Teil abgeschlagenem Putz, alten Graffitis und rostige Stahlträger hatte ich definitiv nicht erwartet. Glücklicherweise wurden als Einrichtung keine Vintage-Möbel gewählt, die gerade so beliebt sind. Mit zurückhaltenden und geradlinigen Design-Möbeln bekam der industrielle Charakter des Raumes den richtigen Kontrast für eine, passend zur hochwertigen Küche, edle Ausstrahlung.
Weiterlesen: Kochkunst in industriellem Ambiente
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Ich bin nicht die Einzige, die auf diese Idee kommt. Im Radio wird schon vor Staus auf den Straßen zum Strand gewarnt. Aber ich lass das Auto sowieso stehen. Der Weg ist das Ziel! Die 25 km bis zum Strand werden abgestrampelt, auf einem wunderbaren Radweg entlang der Maas und dem Nieuwe Waterweg, wie das letzte Stück Wasserweg bis zur Nordsee heißt.
Kommentar schreiben (2 Kommentare)Passend zur Urlaubszeit gibt es einen tollen Fotowettbewerb auf Nach Holland.
Gesucht wird euer schönstes Holland-Foto. Ganz egal, ob von diesem Jahr oder aus eurer Kindheit – Hauptsache Holland. Windmühlen, Tulpen, Grachten, Strand oder auch ganz was anderes.
Weiterlesen: Fotowettbewerb: Urlaub in Holland
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