Die Luft ist noch kühl, aber die Sonne scheint schon auf unsere Terrasse. Wir lassen es uns natürlich nicht nehmen und decken den Frühstückstisch draußen. Es ist schon ein Weilchen her, dass wir Gelegenheit hatten, auf unserer „eigenen“ sonnigen Terrasse zu frühstücken. Ich könnte mich sofort dran gewöhnen, dies täglich zu tun.
Die Kinder im Nachbarhaus sind auch schon auf den Beinen und rennen ihre ersten Runden durch den Garten. Ihrem Lachen nach zu urteilen, sind auch sie begeistert von den Ferienhäusern hier im Ferienpark Buitenhof De Leistert.
Weiterlesen: Ein Ferienhaus im Grünen bei Buitenhof De Leistert
Kommentar schreiben (1 Kommentar)Es ist nicht einfach ein Kuchen, und eine Torte ist es schon gar nicht. Und um wirklich echt zu sein, muss das gute Stück aus Limburg kommen.
Limburg ist die südlichste Provinz der Niederlande, die sich tief in den Grenzbereich zwischen Belgien und Deutschland erstreckt. Auch in Belgien gibt es eine Provinz dieses Namens, gleich neben der Niederländischen. Kein Wunder, dass man auch hier den echten Limburgse Vlaai kennt.
Gegessen habe ich ihn schon oft, den Vlaai, selbst gebacken aber noch nie. Auf meiner Suche nach dem Glück, von der ich euch schon erzählt habe, hatte ich dazu Gelegenheit. Und ich kann euch sagen - er war lecker!
Weiterlesen: Echten Vlaai backen in Limburg
Kommentar schreiben (4 Kommentare)Ich will es nicht beschönigen. Zwischendurch habe ich innerlich ordentlich geflucht. Mich gefragt, warum ich mir das eigentlich antue. Fahrrad fahren mit Gegenwind ist eine Sache, bei Windstärke 8 ist das eine ganz andere.
Angefangen hatte es ja noch ganz angenehm. Mit Rückenwind ist Radfahren wie Segeln. Immer am Deich entlang ging es, mit unzähligen dicken und gefräßigen Schafen. Weiße Knäuel auf grüner Wiese, darüber schnell dahin sausende Wolken an einem blauen Himmel.
Weiterlesen: Vom Winde verweht – Radfahren auf Texel
Kommentar schreiben (9 Kommentare)[Anzeige] Wer im Juli und August in Amsterdam unterwegs ist, sollte die Robeco SummerNights nicht verpassen. Großartige Musikkünstler unterschiedlicher Genres geben sich in diesen Wochen die Klinke in die Hand. Eine Vielzahl an Konzerten findet statt und sowohl Freunde von Pop-Musik als auch von Klassik und Jazz kommen auf ihre Kosten.
Auch kulinarisch ist einiges geboten: In der Eingangshalle des Königlichen Concertgebouws befindet sich das sogenannte Robeco Summer Restaurant, das mit delikaten Köstlichkeiten lockt. Ein erlesenes 3-Gänge-Menü wird den Musikliebhabern in traumhaft schöner Atmosphäre serviert. Die Kosten hierfür liegen bei 36,- Euro. Wer nur wenig Appetit hat, ist im Robeco Summer Café bestens aufgehoben. Hier gibt es Häppchen und Getränke, beispielsweise Sushi und ein Gläschen Sekt. So kann man sich perfekt auf einen musikalischen Abend einstimmen.
Weiterlesen: Robeco SummerNights Amsterdam: ein Muss für Musikliebhaber
Kommentar schreiben (0 Kommentare)Ein großes Fragezeichen machte den Anfang. Auf was wir uns da wohl eingelassen haben? Eine Woche lang tägliches Radfahren, eine Woche lang mit 80 Mann auf einem Schiff. Graue Wolken und Regentropfen zeigte die Wettervorhersage an und so richtig frühlingshaft warm sollte es auch nicht werden.
Beim Wetter machte Holland was es immer macht – alles anders. Der Wind blies die meisten Regenwolken weg und am Ende hatten wir eine ordentliche Urlaubsbräune. Zumindest an den Händen und im Gesicht. Und sonst? Sagen wir mal so – ich habe nur glückliche Gesichter gesehen.
Weiterlesen: Durch Hollands Norden mit Fahrrad und Schiff
Kommentar schreiben (4 Kommentare)Es gibt Dinge, die hätte ich mir vorher einfach nie vorstellen können. Vermutlich hätte ich nicht einmal verstanden, was ich da vor mir habe, wenn ich es gesehen hätte. Wasserläufe in einem Wald, dazu etwas marode gemauerte Becken und Stahlkonstruktionen, mit denen ich auf den ersten Blick so gar nichts anfangen kann.
Aber wir sind mit Leo van Rijn unterwegs, einem Wasserbauingenieur mit einem Prof. Dr. vor seinem Namen. Er erklärt viel besser und aufschlussreicher als die Hinweisschilder, was wir da vor uns und mit was wir es hier zu tun haben. Der Waterloopbos, der Wald in dem wir unterwegs sind, ist voller Wasserbaumodelle, in denen von 1950 bis 1975 Wasserströmungen und Wellenschlag in Maßstabsmodellen untersucht wurden.
Weiterlesen: Technik im Wald - der Waterloopbos
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