Hallo
als erstes ist die Seite wirklich sehr nützlich und informativ, danke dafür

Auch bei mir ist es soweit, ich ziehe in die Niederlande zum arbeiten. 
mein Aktueller Arbeitgeber lässt mich ungern gehen und fragt mich, ob ich weiter nebenbei vom Home Office arbeiten will. 

jetzt stellt sich mir die Frage: ist es sinnvoller über den deutschen Arbeitgeber sich anzumelden oder ein Kleingewerbe aufzumachen?

Was gibts es da zu beachten?
Wir haben rausgefunden, falls ich beim deutschen Arbeitgeber auf Mini Job Basis bleibe, er die Sozialversicherung usw in der Niederlande abführen muss. Und da kommen wir nicht weiter, weil das über die Krankenkasse in NL läuft (die ich noch nicht habe) 

daher dachte ich, es ist vielleicht einfacher ein eigenes Gewerbe anzumelden? Fallen da bei jedem Betrag Steuern an? Muss man noch was beachten?

es wären Max 400 Euro im Monat. 

Danke
 

Hallo Tanja,

wie schön, dass Du Nach-Holland.de gefunden hast und herzlichen Dank für das Lob.

Zu deiner Frage:
Gewerbe bei nur einem Auftraggeber könnte evtl. ein Problem sein. Stichwort "Scheinselbstständigkeit".

Ich würde Dir raten beim Grenzinfopunkt nachzufragen. Die haben da Fachleute bzgl. Steuer und Sozialversicherung und sind auf grenzüberschreitendes Arbeiten spezialisiert. Die können Di sicher eine verlässliche Auskunft geben und haben einen Tipp, was in deiner Situation am besten wäre.
Dank EU-Gelder ist das kostenlos grenzinfo.eu/

LG Simone